Corned Beef and Cabbage – Oder wie man Fleisch fermentiert

In Amerika ist Corned Beef and Cabbage das klassische St.-Patrick’s-Day-Essen. Auch bei diesem Gericht ist Fermentation im Spiel, aber nicht beim Gemüse, sondern beim Fleisch.

Man sagt ja: am St. Patick’s Day also am 17. März sind ALLE irisch. Ich habe diesen Spruch früher missverstanden und dachte: alle am 17. März geborenen sind irisch. So oder so verstanden, als jemand der an dem Tag Geburtstag hat, feiere ich an diesem Tag sowieso jedes Jahr und ausserdem als wortwörtlich Ein-geborene.

Chicago River am St. Patrick’s Day, Foto: Shelly Bychowski

Erst sehr spät habe ich entdeckt, was für ein besonderer Tag der 17. März ist. Am steirischen Land aufgewachsen, war der St. Patrick’s Day nicht gerade aktiv vermitteltes Allgemeinwissen. Dabei ist der Tag eigentlich eine ziemlich große Sache. Da wird weltweit groß gefeiert, mit riesigen Paraden, Straßenmusik, Menschenmassen, extrem viel Bier (sogar grünem) und Unmengen an als irische Leprechauns (die im deutschen Sprachgebrauch oft einfach zu Kobolden werden) verkleideten Leuten. Für mich immer am beeindruckendsten: die grün eigefärbten Flüsse. Großes Wow!
Am besten einfach mal an diesem Tag nach Dublin fahren, oder in die USA, denn: Schrägerweise findet die allergrößte der unzähligen Paraden nicht in Irland, sondern in den USA statt, was natürlich mit den vielen irischen Migranten zu tun hat.

Der St. Patrick’s Day kulinarisch
Man kann den „amerikanischen“ St. Patrick’s Day nicht feiern ohne ein richtiges Corned Beef and Cabbage! Als Fleisch verwendet man dafür den Schnitt vom Beef Brisket, in unserem Sprachraum heißt das Kügerl oder auch Brustkern. Die Rinderbrust gehört eher nicht zu den „edelsten“ Fleischstücken, das liegt daran, dass der Brustmuskel ein stark beanspruchter ist und mit dicken Fettsträngen durchzogen ist. Dafür ist es ein relativ günstiges Stück, und richtig zubereitet, also zum Beispiel als Corned Beef, schmeckt es unglaublich zart, saftig, salzig und sehr würzig.

Fleisch als Ferment
Corned Beef ist im Prinzip ein Beef Brisket, das zuerst ungefähr fünf Tage fermentiert und dann sehr lange gekocht wird. Falls sich gerade jemand wundert, ja, Fleisch kann man auch fermentieren, und sicher jeder, der Fleisch isst, hat schon mal fermentiertes gegessen. Das bekannteste Beispiel ist hier natürlich die Salami. Aber auch bei Chorizo, Kanntwurst, Sucuk, Landjäger oder Bergsteiger spielt die Milchsäuregärung eine Rolle.

Fermentiertes Fleisch wie geht das?
Fermentation funktioniert bei Fleisch etwas anders als bei Gemüse, denn Muskelfleisch besteht hauptsächlich aus Proteinen und fermentiert werden ja bekanntlich Kohlenhydrate. Kohlenhydrate bestehen aus Zuckermolekülen. Sehr grob erklärt fermentiert beim Fleisch zuerst der Zucker (der eigene oder der zugegebene), dieser erste Prozess sorgt dafür, dass das Ganze leicht sauer wird. Durch diese Säure wird dann das Muskelprotein langsam zersetzt oder anders gesagt: das Fleisch wird zart. Das sind die beiden Hauptprozesse der Fleischfermentation, es gibt noch ein paar Nebenprozesse, die sind dann für Geschmacksdetails und Farbe zuständig.

Interessant ist auch das in dem Wort Pökeln das Wort Salzlake steckt. Pöckeln stammt von dem niederdeutschen Wort für Salzlake „pekel“ ab und ist mit dem englischen „pickel“ verwandt. „Pickling“ bezeichnet im Englischen den Vorgang Lebensmittel entweder durch anaerobe Gärung in Salzlake oder durch einlegen in Essig haltbar zu machen. Auch das andere Wort das wir im Deutschen dafür haben ist ein Hinweis auf den Vorgang, also „Sur“ wie in surren oder Surfleisch stammt vom Wort „sauer“ ab.

It’s alive with Brad
Auf einem meiner Lieblings-YouTube-Fermentier-Channels „It’s alive with Brad“ erzählt der Namensgeber und Bon-Appétit-Test-Kitchen-Manager Brad Leone sehr ausführlich, wie man ein gutes Corned Beef zubereitet. Kleine Vorwarnung: Die Jungs von „It’s alive with Brad“ – also Brad, Videoproducer Vincent “Vinny/ Vin/ Vincenzo”, der auch als stiller Point-of-View dient, und Video-Editor Matt Hunziker – nehmen sich selber nicht besonders ernst und bauen die Sendung meist auf der Albernheit von Leone auf.

Der passende Film zum Kochen
Wer es dieses Jahr nicht zu einer der großen Paraden schafft, oder große Paraden wie ich einfach nicht mag, es gibt immer ein paar Filme die man am St. Patrick’s Day oder während das Corned Beef kochen, anschauen kann. Ganz vorne auf meiner Liste: „The Boondock Saints“, 1999, mit einem genialen Willem Dafoe. Fans von amüsanten Trash-Filmen empfehle ich „Leprechaun – Der Killerkobold“. Leprechaun war der erste Film mit Jennifer Aniston in einer Hauptrolle. Bis heute kann ich nicht sagen in was für ein Genre dieser Film will. Ist es Horror, Komödie oder Parodie? Man weiß es nicht. Und last but not least, die Skandalchronik eines tragischen Justizirrtums, „In the Name of the Father” mit Emma Thompson und Daniel Day-Lewis. Der Film basiert auf dem als “Guildford Four”-Fall bekannten Gerichtsprozeß.

Corned Beef and Cabbage

Zutaten:
Zum Einlegen:
1 – 3 kg Rinderbrustkern (Kügerl)
Gewürzmischung (3 TL Pfefferkörner, 1 TL Pimentkörner, 1 TL Wacholderbeeren, 2 TL Korianderkörner, 2 TL Senfkörner, 8 getrocknete Lorbeerblätter, 10 Kardamomkapseln, 1 Zimtstange, 1 daumengroßes Stück Ingwer, 5 Knoblauchzehen, ein paar getrocknete Chilis)
3 L Wasser
700 g Salz
5 TL Pökelsalz
150 g Zucker
• 250 ml Stout

Zum Kochen:
• etwas Gewürzmischung (von oben)
• 1 Wirsing
• 4 große Karotten,
• 3 Pastinaken
• 3 mittlere Zwiebeln
• 5 große Erdäpfel

Zum Anrichten:
• Scharfer Senf

Zubereitung:
Alle Gewürze der Gewürzmischung in einer Pfanne rösten. Den Ingwer und die Knoblauchzehen grob aufschneiden und in die Pfanne dazugeben. Wenn die Gewürzmischung anfängt, gut zu riechen, alles in einen Mörser leeren und grob zerdrücken. Davon ein kleines Schälchen zurückbehalten, in den Kühlschrank stellen, das brauchen wir dann in fünf Tagen zum Kochen.

Wasser in ein ausreichend großes, kühlschrankgeeignetes Gefäß geben, bei mir eine Plastikbox. Das Salz, das Pökelsalz und den Zucker im Wasser auflösen, das Stout-Bier und die Gewürzmischung dazugeben. Das Kügerl zuerst mehrmals einstechen, dann einlegen und mit einem Teller beschweren, damit es unter der Lake ist. Für fünf Tage im Kühlschrank fermentieren lassen.

Nach fünf Tagen das Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und gut mit Wasser abspülen. Die Lake kann man wegschütten. Das Fleisch in einen großen Topf legen, die zurückbehaltene Gewürzmischung dazugeben und mit kaltem Wasser auffüllen. Alles einmal aufkochen lassen und dann bei geschlossenem Deckel 3 ½ bis 4 Stunden leicht simmernd kochen.

Zwiebel und Krauthäuptel vierteln, Karotten und Pastinaken in zwei bis drei Zentimeter große Stücke schneiden, Erdäpfel, wenn man mag, schälen und sehr grob aufschneiden. In den amerikanisch/irischen Orginalrezepten, wird das Gemüse im gleichen Topf wie das Fleisch gekocht. Ich koche es lieber extra weil es mir sonst zu salzig ist. Die Erdäpfel, Karotten und Pastinaken während der letzten 25 Minuten in einem Topf mit leicht gesalzenem Wasser kochen. Das Gleiche gilt für den Wirsing und die Zwiebeln, die brauchen aber nur 15 Minuten.

Fleisch aus dem Topf nehmen und fünfzehn Minuten rasten lassen. Das Gemüse aus dem Topf geben. Wichtig beim Aufschneiden des Fleischs: immer gegen die Fleischfaser schneiden, zu zwei bis vier Millimeter dicken Scheiben. Corned Beef mit dem Gemüse und dem scharfen Senf auf den Tellern anrichten.

Tipp: aus Corned Beef Restln kann man phantastische Sandwiches machen, zum Beispiel Chicago Corned Beef Sandwich, Salt beef bagel oder das berühmte Ruben Sandwich mit Corned Beef und Sauerkraut. Köstlich!

Frohen St. Patrick’s Day oder auf gälisch: “Lá fhéile Pádraig sona dhuit!”, aber kürzer und einfach einfacher zu merken:
“Sláinte is táinte!” also “Gesundheit und Wohlstand!”

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Wer jetzt Lust bekommen hat mit Bier zu kochen: Dieses Rezept und ganz viele andere tolle Rezepte findet man im „Hirter Bierkochbuch: Aus Leidenschaft für das Echte“. Herausgegeben vom Dachbuchverlag. Hirter hat für dieses Kochbuch 14 Foodblogger*innen eingeladen, mit Bier zu kochen.

Das Buch kann man unter diesem Link bestellen:
https://dachbuch.at/buecher/hirter-bierkochbuch-aus-leidenschaft-fuer-das-echte/?ref=16 

Diese BloggerInnen verraten in dem Kochbuch ihre Lieblingsrezepte mit Bier:Stefanie Anich mit stefaniegoldmarie, Julia Baumgarten mit Miss Finnland, Ella Josephine Esque mit Freiwillig Aufgesprungener Granatapfel, Lisa Hauser mit Koch mit Herz, Anna Husar mit Alpen Koch, Sandra Koch mit Inlukaali, Catrin Neumayer mit cookingCatrin, Nathalie Novak mit Call me Natally, Katharina Nowak mit Princess Paranoia, Martina Peketz mit Tina’s kochkunst, Angelika Resch mit HelloPippa, Leonie-Rachel Soyel mit Leonie Rachel, Anna-Sophie Standl mit Totally Anna, Christoph Ulreich mit Grizz und Valentina Volcich mit Valentina Ballerina

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Fermentier Fragen? Ich habe auf Facebook eine Fermentier Gruppe, dort werden Ideen, Rezepte oder auch Fehlschläge ausgetauscht und es gibt eine Kulturentauschliste (Kefir, Kombucha, Sauerteig) und ich beantworte gerne deine Fragen.  Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum mitmachen oder auch nur mitlesen!
Die Gruppe heißt: Der diskrete Charme des Fermentierens

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Nudeln selber machen mit Sauerteig

Die Geschichte wie die Nudel zu ihrem Namen kam ist eine richtige Alpensaga.

Nudeln oder Pasta zu machen ist eines der lustigsten Dinge, die man in der Küche tun kann, zumindest wenn es ums Kochen geht. Das Kneten, das Rollen, das Formen, das Schneiden und Biegen, das Walgen und Füllen, die unzähligen Formen, die es gibt, die vielen verschiedenen Kulturen, die alle eigene Arten von Nudeln haben. Wenn es um Pasta geht, beobachte ich an mir deutliche Fangirl-Symptome.

So umwerfend die Nudel als Speise auch ist, ebenbürtig spannend ist die Geschichte, wie die Nudel zu ihrem Namen kam: Nudel ist wahrscheinlich ein grödnerisches Lehnwort im Deutschen. Das Südtiroler Eisacktal ist die einzige Stelle, an der sich das Grödnerische, also Ladinische, mit dem Tirolerischen trifft. Genauer steht das im Buch von Johannes Kramer: “Lateinisch-romanische Wortgeschichten: Herausgegeben von Michael Frings“. Das liest sich übrigens überraschend unterhaltsam.

Ein Erfolgsexport aus Südtirol
Es war anscheinend so, dass das Wort Nudel in seiner sprachgeschichtlichen Einordnung große Probleme aufgeworfen hat. In “Trübners Deutsches Wörterbuch” von 1943, einer Publikation mit nationalsozialistischem Hintergrund, steht zum Beispiel: “Der Ursprung der Wortes Nudel ist dunkel.”

1968 tappt die “Etymologie der neuhochdeutschen Sprache” weiter im Dunkeln: Die Herkunft des Wortes Nudel sei “unerklärt”. Die über Jahre gängigste Theorie, die auch jetzt noch im Wikipedia-Artikel zur Nudel (abgerufen: Mai 2019) zu lesen ist, lautet: Das Wort Nudel kommt vom Wort Knödel.

In Kramers Buch heißt es: “Rekapitulieren wir noch einmal den bis jetzt vermuteten Entwicklungsgang! Das deutsche Wort Nudel(n) legt den Verdacht nahe, fremden Ursprungs zu sein, weil es vorstufenlos und ohne einleuchtende Verankerung innerhalb der germanischen Idiome erst in der Mitte des 16. Jh.s auftaucht. Die europäischen Schriftsprachen bieten keine passenden Ausgangsformen, aber grödnerisch menùdli ‘Teigplättchen in der Suppe’ passt formal und semantisch. Es muss, wenn man dieses Etymon akzeptiert, angenommen werden, dass das Wort zunächst ins Tirolerische entlehnt wurde, wo es nudl ergab und dann von dort an andere bairische Dialekte und an die Schriftsprache weitervermittelt wurde.”

Das Wort erlebte einen sprachlichen Erfolgstrip, dass es schon fast an Tiroler-Nudel-Weltherrschaft grenzt: Englisch (noodle), Schwedisch (nudel), Tschechisch (nudle), Afrikaans (Noedel), Walisisch (nwdls), Dänisch (Nuler), Estnisch (Nuudel), Finnisch (Nuudeli), Isländisch (Núðlur) und sogar Esperanto (Nudelo) stammen möglicherweise alle vom südtirolerischen Wort ab.

Vom Namen zum Genuss
Ein bisschen Fermentation schadet auch der besten Nudel nicht, und sie gewinnt geschmacklich an Tiefe. Diesen Grundteig kann man für viele Nudelsorten verwenden, beispielsweise für Suppeneinlagen wie die grödnerischen Menùdli, Lasagneblätter, Tortellini, Bandnudeln, Cannelloni, Farfalle, wenn man den Hartweizengries mit Roggenmehl ersetzt als Schlutzkrapfen, oder je nachdem, nach was das passionierte Nudelherz gerade so begehrt.

Zutaten:
• 150 g Weizen- oder Dinkelmehl (mit niedriger Typenzahl, zum Beispiel W480 oder D630 oder 00 bei italienischem Mehl)
• 150 g Hartweizengries
• 150 g Sauerteig (vorbereitet)
• 3 Eier
• 1 TL Salz
• Optional: frische Basilikumblätter oder andere Kräuterblätter

Zubereitung:
• Hier können Sie nachlesen, wie man einen simplen Sauerteig macht: Roggensauerteig ansetzen: Eine einfache Anleitung
• Das Mehl, den Hartweizengries und das Salz gut vermischen und auf die Arbeitsplatte kippen. In die Mehlkegelspitze eine Einbuchtung formen, da kommen die Eier und der Sauerteig rein. Es gibt eine einfache Ei-Nudelteig-Faustregel: Auf 100 Gramm Mehl kommt ein Ei.
• Mit einer Gabel zuerst die Eier und den Sauerteig vermengen, dann langsam das Mehl einschlagen. Wenn die Masse schön dick ist, mit den Händen weiterarbeiten. Falls der Teig zu hart ist, etwas Wasser dazugeben, wenn er zu klebrig ist, mehr Mehl einarbeiten. So lange kneten, bis man einen schönen, seidig glänzenden Teig hat – circa zehn Minuten. Ja das ist anstrengend, einfach als Work-out betrachten, die Kalorien, die man hier verliert, schenken einem die Nudeln nach dem Verzehr nicht an Hüftgold zurück.
• Teig mindestens vier Stunden abgedeckt fermentieren lassen. Dafür braucht man keine Plastikfolie, die Teigkugel einfach auf einen Teller legen und eine Glasschüssel darüberstülpen. Ich mache den Teig meist am Vortag und lasse ihn über Nacht im Kühlschrank. Da kann man ihn bis zu vier Tage zwischenlagern und bekommt so höchstens nur noch mehr Geschmack. Vor der Weiterverarbeitung den Teig eine Stunde früher aus dem Frigidär nehmen und akklimatisieren lassen.
• Zum Teig ausrollen: Wer eine Nudelmaschine hat, Teig damit auf die gewünschte Dicke bringen. Ich habe keine und arbeite deshalb mit dem guten, alten Nudelwalker. Den Teig sehr dünn ausrollen und in die gewünschte Nudelform schneiden.
• Optional: Abgezupfte Basilikumblätter oder andere vorhandene Kräuterblätter auf einer Teighälfte verteilen. Wirklich nur die Blätter, auf keinen Fall die Stiele, sonst bricht der Teig später. Wenn die Blätter gut liegen, die eine Teighälfte auf die andere falten. Mit dem Nudelwalker wieder auf die Dicke von vorher bringen. Den Teig in die gewünschte Nudelform schneiden.
• Zum Nudelkochen gibt es auch eine gute Faustregel: Ein Liter Wasser pro 100 Gramm Nudeln und ein Esslöffel Salz pro Liter Wasser. Das Wasser soll nicht kochen, sondern nur leicht simmern. Darin werden die Nudeln portionsweise für circa eine Minute gekocht. Oder die Nudeln zum Trocknen aufhängen.

Der Teig in der Praxis
Zwei Rezepte die ich mit diesem Nudelteig zubereitet habe:
Schlutzkrapfen mit Sauerkraut-Birnen-Speck-Füllung auf Rote-Rüben-Sauce
5 Geheimnisse perfekter Lasagne – die richtigen Fermente

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Rezepte vor einem Jahr:
• Knoblauch in Honig fermentiert
• Eier im Fegefeuer – essbare Poesie
• Milchkefir oder „Milchchampagner“

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Fermentier Fragen? Ich habe auf Facebook eine Fermentier Gruppe, dort werden Ideen, Rezepte oder auch Fehlschläge ausgetauscht und es gibt eine Kulturentauschliste (Kefir, Kombucha, Sauerteig) und ich beantworte gerne deine Fragen.  Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum mitmachen oder auch nur mitlesen!
Die Gruppe heißt: Der diskrete Charme des Fermentierens

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